ERP und CRM weiterhin nur als Mittel zum Zweck einzuordnen, ist heutzutage ein schwerer Fehler und eine veraltete Sichtweise. Unternehmen müssen sich zukunftsorientiert ausrichten und auf das, was die Zukunft bringt, vorbereitet sein. Aber wie und wann kommt die Zukunft?
Beginnen wir mit dem Wann: Die Zukunft ist heute oder richtiger noch, sie war schon gestern.
Was wie ein Widerspruch in sich klingt, ist in der Geschäftswelt allerdings Realität. Denn die Diskussionen über Themen wie die dringend ersehnte Modularität von Software, den nicht weniger notwendigen Aspekt der Nachhaltigkeit und natürlich immer wieder auch über Prozessautomatisierung gehören doch lange schon dem Gestern an. Denn selbstverständlich umfasst die Führung eines Unternehmens auch dessen Ausstattung mit einem IT-System und mit Werkzeugen, um alle internen und externen Prozessen zu vereinfachen und zu optimieren. Ein solches System steuert die Verwaltung der täglichen Geschäftsprozesse im Bereich Finanzbuchhaltung, Kundenmanagement, Marketing, Vertrieb, Produktion, Lager- und Lieferantenmanagement sowie auch im After Sales und Kundendienst. Einhergehend mit der Prozessautomatisierung werden dabei unnötige Ausgaben, Fehler und doppelte Informationen reduziert. Aber das alles reicht nicht aus: Es braucht einfach „mehr Zukunft“, um sich von der der Menge abzuheben.
Kommen wir zu dem Wie. Zukunft als modulare Plattform, die unterschiedlichste Systeme miteinander integriert und über eine zentrale Schnittstelle zugänglich macht, oder noch besser: Zukunft als Plattform, die direkt Systeme künstlicher Intelligenz generiert, bereitstellt und unterstützt. Zukunft als Remote Assistance, als die Bereitstellung von Services aus der Ferne mit hochmodernen Datenbrillen, mit denen Sie alles, was Sie sehen, in Echtzeit mit Ihrem Gesprächspartner am anderen Ende der Welt teilen. Zukunft als uneingeschränkte Mobilität, sodass Sie beim Autofahren per Sprachdiktat ein dringendes Angebot für einen Kunden auf das Tablet diktieren können. Zukunft als nachhaltige Plattform, die Lagerbestand und Distribution auf der Grundlage der verfügbaren Daten und ohne die Beeinflussung durch persönliche Präferenzen optimiert.
Zukunft also als Instrument zur Differenzierung und Beschleunigung von Geschäfts- und Managementprozessen – das ist das neue Gesicht von ERP und CRM.
Wir haben nun das Wann und Wie beantwortet, aber lassen Sie uns noch einen Schritt weiter gehen: zum Wo. Wo können wir diese Zukunft finden? Ja, genau: finden, im Sinne von ausfindig machen! Denn die Organisationen müssen aktiv nach der Zukunft Ausschau halten und dürfen keinesfalls einfach nur abwarten.
Wir von Würth Phoenix haben die Zukunft in Microsoft Dynamics 365 gefunden, und zwar schon vor geraumer Zeit, also keineswegs erst gestern. Damals wählte uns Microsoft als Partner, um ein Stück dieser Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Mit den von uns entwickelten Add-ons vereinfachen wir den Alltag für alle, die die Zukunft ihres Unternehmens mit Dynamics 365 schreiben. Mit der Entwicklung von Sales+ und Trade+ erweitern und beschleunigen wir die Standardfunktionen der Plattform in den Bereichen Sales sowie Finance & Operations.
Damit sollte alles gesagt sein… oder? Nein, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt: Freut uns, Sie kennenzulernen! Wir sind Würth Phoenix, ein IT-Unternehmen der Würth-Gruppe. Seit 22 Jahren widmen wir uns der Aufgabe, über den Horizont hinaus und in die Zukunft zu blicken.
„More than software“ – das ist wohl die unmittelbarste Definition dessen, was wir sind und was uns ausmacht. Und wir haben noch viel zu sagen – über die Zukunft von gestern, über neue Herausforderungen, neue Lösungen und die Vision der Zukunft von morgen.
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Michael Piok
Geschäftsführer Würth Phoenix
